Ihr Gebet

Mit Ängsten und Sorgen nicht allein  Klarissen in Kevelaer beten für Sie

 

Liebe Besucherin, lieber Besucher,


das Stundengebet prägt den Tagesablauf der Ordensschwestern im Klarissenkloster in Kevelaer. Siebenmal am Tag unterbrechen sie ihre Arbeit, um im Chorgebet zu danken und zu loben.

Die Klarissen leben den Gedanken der Stellvertretung: Für Menschen, die sie nicht persönlich kennen, erbitten sie bei Gott Kraft für ihren Alltag und ihre Lebenssituation.

Auch Ihre Anliegen, liebe Besucherin, lieber Besucher, möchten die Ordensschwestern in Kevelaer mit in ihr Gebet nehmen.

Hier haben Sie die Möglichkeit, Ihre Sorgen und Nöte, Ihre Bitten und Ihren Dank mitzuteilen. Wöchentlich werden Ihre Gebetsanliegen an die Klostergemeinschaft weitergeleitet.

Ihre
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Meine Oma
Hallo auch, Meine Oma ist vor einiger Zeit gestorben allerdings hat sie sich umgebracht, könntet ihr mir helfen und für die Erlösung ihrer Seele beten.
Anonym am 26.12.2017
Liebe Schwestern vielen Dank für Eure Gebete! Diese haben immer geholfen! Heute bitte ich Euch besonders um Eure Gebete für meine Familie, für meine Frau, für meinen Sohn, für meine Schwiegertochter und für mich. In unserem Haus wurde einge-brochen. Alles wurde durchwühlt. Jetzt benötigen wir Eure Gebete als psychische Unterstützung für unser Nervenkostüm.
Bitte helft uns mit Euren Gebeten, dass wir wieder klare Gedanken fassen können!!! Vielen herzlichen Dank im voraus!!!
Vergelt´s Gott Euch tausendmal.
Herr H. am 26.12.2017
Gebetsanliegen - für meine Ehe
Guten Abend.
Ich wünsche Ihnen allen gesegnete Weihnachten.
Ich habe ein dringendes Gebetsanliegen und hoffe so sehr, dass Gott sich mir zuwendet und hilft. Und ich bitte so sehr um Ihre Unterstützung im Gebet.
Vor etwa zwei Monaten hatte ich mich bereits schon einmal an Sie gewandt.
In meiner Verzweiflung und meinem großen brennenden Schmerz hatte ich Ihnen davon berichtet, dass mein Mann mich - ohne irgendeinen für mich ersichtlichen Grund - nach 86 Tagen Ehe verlassen hat. Mitten im Gefühl größter Liebe und größten Vertrauens, mitten im Gefühl der Zweisamkeit, der Harminie und des "Angekommen-Seins".
Es hat mich wie ein Schock getroffen. Ich habe wochenlang geweint, gebetet und gerungen. Ich habe es nicht verstanden.
Er hatte jeden Kontakt abgebrochen und verweigerte jede Erklärung.
Mittlerweile habe ich herausgefunden, dass er starke psychische Probleme (Depressionen und BorderLine-Syndrom) hat, von denen ich bis dato nichts wusste, die aber durch einen bestimmten Auslöser ("Trigger") plötzlich nach draussen gekommen sind.
Plötzlich lehnte er mich und unser Leben und alles, was wir uns gerade aufbauten, ab. Er warf alles weg und brach den Kontakt komplett ab.
Und das alles nach nicht einmal 3 Monaten Ehe!
Ich war schockiert. Fassungslos. Entsetzt. Habe wochenlang geweint.
Ich habe so sehr gebetet. Täglich. Immer und immer wieder.
Ich habe nach und nach in meinen Gebeten immer deutlicher gespürt, dass Gott unsere Ehe unterstützen möchte und dass ich nicht aufgeben soll - aber Geduld haben muss.
Mittlerweile haben wir wieder ein bisschen Kontakt, wir schreiben uns täglich und haben uns auch bereits zum Spaziergang getroffen.
Es war sehr schön. Vor allem habe ich ganz deutlich gemerkt, dass mein Mann mich noch liebt. Und ich ihn sowieso. Meine Liebe ist ungebrochen - trotz all des Schmerzes, des Unverständnisses, der Verletzungen und des Vertrauensbruchs.
Aber leider ist die Hürde, die er sich selbst geschaffen hat, so hoch, dass er es nicht schafft, sie zu überwinden. Stolz und Scham über sein Handeln, seine Krankheit - all das steht im Wege, um wieder aufeinander zuzugehen.
Er schafft es anscheinend auch nicht daran zu glauben, dass es Vergebung geben könnte für das, was er mir angetan hat.
Ich bin so sehr am Ende meiner Kräfte.
Ich habe in den letzten drei Monaten so unglaublich gelitten. Und ich leide noch immer.
Ich habe solch brennende Sehnsucht nach meinem Mann, nach unserem gemeinsamen Glück.
Es schmerzt so sehr. Ich vermisse ihn so schrecklich.
Und trotz der großen Liebe zwischen uns hört diese Qual nicht auf. Weil mein Mann es nicht kann. Weil er es nicht zulässt. Wohl nicht zulassen kann.
Nur mein Mann kann diesen Weg jetzt gehen. Er muss es wollen. Er muss auf mich zugehen.
Mir selbst sind die Hände gebunden. Ich muss abwarten. Offen bleiben. Und hoffen. Aber selbst etwas tun kann ich nicht - jeder Schritt zu weit würde meinen Mann vermutlich wieder von mir wegtreiben. Ich muss geduldig sein. Abwarten. Beten. Hoffen.
Ich bete so sehr, dass wir uns wieder annähern können.
Ich bete, dass er den Weg zu mir findet.
Dass Gott uns auf dem Weg zueinander unterstützt, dass er heilt was zerbrochen wurde und dass er unsere noch so junge Ehe segnet.
Bitte beten Sie mit mir.
Dass Gott das Herz meines Mannes berührt. Dass Gott ihn heilt von seinen psychischen Krankheiten.
Dass sich mein Mann mir wieder zuwenden kann und dass er mit mir gemeinsam an einem neuen Weg für uns arbeitet; dass er für unsere Liebe, unsere Beziehung, unsere Ehe kämpft; dass uns weiterhin eine ganz starke Liebe verbindet und wir gemeinsam glücklich sein dürfen.
Bitte betet für uns. Für unsere Ehe. Für unsere Liebe.
Und um ein baldiges Eingreifen Gottes. Meine Kraft ist so ssehr am Ende.
In großer Hoffnung und schon jetzt mit tiefem Dank!
Nicole
Nicole am 25.12.2017
Bitte um Gebet in schweren Anliegen
Sehr geehrte Gemeinschaft,
herzlich bitte ich um Ihr Gebet zum HEILIGEN JOSEPH
für meinen parkinsonkranken Vater
um den ich in großer Sorge bin
sowie um einen Ausweg aus einigen weiteren Nöten,
die mich schwer belasten,
vor allem aber um vertrauensvolle Ergebung in Gottes Heiligsten Willen
denn das ist ja stets das Wichtigste.
Ewiges Vergelts Gott für Ihre Hilfe !
anonym am 08.12.2017
Um Zuversicht
Liebe, ehrwürdige Schwestern von Kevelaer,
ich bitte um Ihr Gebet. Mit 50 Jahren komme ich langsam in die Jahre und blicke schon zurück.
Der Arbeitsalltag und die täglichen Sorgen, die größer werdenden Kinder und die beginnenden Krankheiten fordern viel von mir. Unruhig eilt und hetzt meine Seele durch die Tage, unruhig wird es in meinem Herzen. Ärger, Aufregung, Termine und Pflichten reiben mich auf. Sie lassen mich traurig und depressiv werden. Angst breitet sich aus. Ich bete zu Gott und bitte den Herrn Jesus um Kraft, um Hoffnung. Ich bitte darum, in alldem einen Sinn erkennen zu können.
Ich bitte Sie, liebe Schwestern, um ein Gebet für mich und meine Familie, damit wir alle wieder zu Ruhe kommen können, damit uns die Sorgen des Alltags, der Arbeit und der Schule nicht erdrücken mögen, sondern wir wieder Freude, Zuversicht und Dankbarkeit empfinden können.
Danke und einen schönen Advent.
G.
Guido am 04.12.2017
Arbeitsuche des Verwandten Kurt
Gott zum Gruß liebe ehrwürdige Schwestern, unser Verwandter ist vor etwa drei Jahren arbeitslos. Er befindet sich derzeit beim Arbeitsmarktservice auf Schulungen, hat einiges an Bewerbungen abgeschickt bisher leider keine Aussicht für einen neuen Job.
Liebe Schwestern erbitte um Ihre Gebete für unseren 56jährigen Verwandten Kurt.
Vergelt`s Gott schon im Voraus für Ihre Gebete sagt
Gottfried
Gottfried am 02.12.2017
Bitte um Ihr Gebet
Liebe Schwestern von Kevelaer erbitte um Ihr Gebet für meinen Bekannten (Freund im Glauben) Franz G.
Franz ist ein gläubiger Mann, mit seinen 88 Jahren ist er Gott sei Dank geistig sehr rege.
Wenn etwas nicht gelingt ist seiner Meinung der Teufel im Spiel.
Liebe Schwestern erbitte um Ihre Gebete dass Franz von diesen Gedanken wegkommt.
Auch ich bete für ihn, bei meinem Priesterfreund in Tirol bestelle ich für Franz eine hl.Messe.
Sage im Voraus Vergelts für Ihre Mithilfe.
Pfiat di Gott Ihr Gottfried
Gottfried am 29.11.2017
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